Le cœur, ton deuxième cerveau ? Ce que dit vraiment la science

Das Herz, Ihr zweites Gehirn? Was die Wissenschaft wirklich sagt

Eine Intuition, die zu Wissen wird

Lange Zeit galt das Herz als Sitz der Emotionen, doch heute offenbart es wissenschaftliche Eigenschaften, die unsere alten Vorstellungen in Frage stellen. Was wäre, wenn das Herz viel mehr wäre als eine Pumpe ? Was wäre, wenn es ein echtes Informationsverarbeitungszentrum wäre, das das Gehirn, die Emotionen und sogar unsere Entscheidungen beeinflussen könnte?

Wir bei AKÅSA Biarritz glauben, dass die moderne Wissenschaft das intuitive Wissen unserer Vorfahren zunehmend bestätigt . Die Forschung verrät uns Folgendes über das, was viele tief im Inneren bereits gespürt haben: Das Herz denkt, fühlt und beeinflusst .


1. Das Herz enthält sein eigenes neuronales Netzwerk

Mittlerweile ist bekannt, dass das Herz über ein intrinsisches Nervensystem verfügt , das aus etwa 40.000 Neuronen besteht . Dieses System, das „Herzhirn“, ist in der Lage, unabhängig vom Schädelhirn wahrzunehmen, zu fühlen, zu lernen und sogar Entscheidungen zu treffen ( Armour & Ardell, 1994 ).

Dieses neuronale Netzwerk sendet über den Vagusnerv Signale an das Gehirn und beeinflusst so direkt die emotionalen und kognitiven Zentren.


2. Das Herz kommuniziert mehr als das Gehirn

Mithilfe von Elektroden und physiologischen Messungen haben Forscher am HeartMath Institute gezeigt, dass das Herz mehr Informationen an das Gehirn sendet als umgekehrt ( McCraty et al., 2001 ).

Wenn wir in einen positiven emotionalen Zustand (Dankbarkeit, Mitgefühl) geraten, nimmt das Herz eine kohärente Variabilität an , die die Funktionen des präfrontalen Kortex, des Bereichs der Entscheidungsfindung und Reflexion, optimiert.

Diese Synchronisierung wird als Herzkohärenz bezeichnet : eine Übereinstimmung zwischen Atmung, Herzfrequenz und neuronaler Aktivität. Sie kann durch rhythmisches Atmen über einige Minuten erreicht werden.


3. Das Herz kann vor dem Gehirn wahrnehmen

Eine umstrittene, aber faszinierende Studie ( McCraty et al., 2004 ) zeigt, dass das Herz einige Sekunden reagieren kann, bevor sensorische Informationen bewusst wahrgenommen werden.

Dies lässt darauf schließen, dass das Herz an bestimmten Arten der Intuition beteiligt sein könnte, indem es präkognitive Informationen aufnimmt.


4. Kardiale Kohärenz: eine validierte Praxis

Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen (vor allem in den Bereichen Physiologie und Psychologie) haben gezeigt, dass die Ausübung der Herzkohärenz:

- Reduziert Stress, Angst und Schlafstörungen

- Verbessert die geistige Klarheit und Entscheidungsfindung

- Optimiert die Leistung (insbesondere bei Sportlern oder Managern)

- 5 Minuten bewusstes Atmen mit 6 Zyklen/Minute reichen aus, um diese Effekte hervorzurufen.

Quelle: Lehrer et al., 2020, Frontiers in Psychology


Fazit: Die Intelligenz des Herzens, zwischen Gefühl und Wissen

Was die Alten intuitiv spürten, wird heute von der Wissenschaft bestätigt: Das Herz spielt eine aktive Rolle bei unseren Emotionen, unserer Intuition und unserer Wahrnehmung.

Wir bei AKÅSA Biarritz glauben, dass Selbsterkenntnis auch die Wiederverbindung mit diesem oft vergessenen Zentrum der Intelligenz beinhaltet. Deshalb erforschen wir dieses Wissen in unserer Sammlung „Vom Glauben zum Wissen“ .

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